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Flow® Yoga

Gewohnheitstiere

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Bekommst Du dieser Tage auch von allen Seiten im Netz Vorschläge für Neujahrsvorsätze ans Herz gelegt? Über gesunde Ernährung, mehr Bewegung, Gewichtsverlust, das Übliche eben?

Wissen wir im Grunde nicht alle, welche gesunden Dinge man sich zur Gewohnheit machen sollte, und welche Angewohnheiten man lieber im alten Jahr lässt…? Doch warum fällt es uns so schwer, unsere Komfortzone zu verlassen – selbst dann, wenn wir uns darin gar nicht so wohl fühlen? 

Gewohnheitstiere

Die Antwort liegt darin, dass unser gesamtes Geist-Körper-System darauf ausgerichtet ist, Energie zu sparen, und das erledigt sich (vorläufig) am effektivsten, indem der Status Quo erhalten bleibt, wir also weiterhin in den gewohnten Bahnen fahren statt uns immer wieder Neuem auszusetzen. Wir sind rein biologisch gesehen Gewohnheitstiere.

Die Rolle des Unterbewusstseins

Das Unterbewusstsein speichert alles ab, was emotional großen Eindruck auf uns gemacht hat (Stichwort: Traumata), aber auch was wir oft genug wiederholt haben (Stichwort Komfortzone). Wird die Erinnerung abgerufen, reagieren wir automatisch, ohne dass wir uns neu dazu entscheiden müssten. Unterbewusst eben. Und so ist es nicht nötig sich täglich bewusst zu machen, wie man Zähne putzt, Kaffee kocht, Auto fährt, oder das Gleichgewicht auf dem Fahrrad hält. Nach ausgiebiger Wiederholung verlangen uns die alltäglichen Dinge kaum mehr besondere Konzentration ab. Anders ist es bei neuen Handlungen, besonders dann, wenn sie uns exotisch vorkommen oder mit irgendeiner Art von Verzicht assoziiert sind. Zum Beispiel wenn wir jahrelang Fleisch gegessen haben und eines Tages beschließen ab sofort Vegetarier oder Veganer zu sein. Oder wenn wir uns angewöhnen wollen, auf das geliebte Feierabendbier oder auf Süßigkeiten zu verzichten. Oder morgens eine Stunde früher aufstehen möchten, um zu meditieren oder Yoga zu machen. Alles was dem Körper etwas Gewohntes wegnimmt, versetzt unser Unterbewusstsein erstmal in Stress. Es ist, als würde es Alarm schlagen angesichts der neuen, außer-gewöhnlichen Situation. 

Die Rolle des Alltags

Und kommen dann noch die gewohnten Herausforderungen des Alltags hinzu, Termine, Zeit- und Leistungsdruck, Funktionieren-Müssen, etc. dann wird es schwierig mit den neuen Angewohnheiten… Wer quält sich schon gern freiwillig, wo der Alltag schon schwer genug ist?

Der Schlüssel

Um eine neue Gewohnheit anzunehmen, ohne Dich dabei zu quälen, gibt es nur einen Weg: Bring Dich ins Wohlbefinden und zwar jetzt gleich. - Ja, aber da will ich ja hin! - Ich weiß. Nur wird Dein Unterbewusstsein sich Dir nach allen Regeln der Kunst in den Weg stellen. Wenn du ihm hingegen vermittelst, dass alles bestens ist, hast du eine reale Chance neue Gewohnheiten mit Leichtigkeit anzunehmen. 

Und wie mach ich das?

Nimm ein Blatt Papier und mach Dir eine Liste mit all den Dingen, die Dich ins Wohlbefinden versetzen - schöne Musik hören, tanzen, ein warmes Bad nehmen, Fascia Flow Yoga praktizieren, Dich einem Hobby widmen, was immer Dich garantiert entstresst. Nimm Dir vor, so oft wie möglich, jedoch mindestens 1x am Tag eines dieser Dinge zu tun. 

Der Vorteil von Fascia Flow Yoga

Fascia Flow Yoga hat gegenüber anderen Yoga-Richtungen den Vorteil, dass es Dir möglichen Frust erspart, zumal es nicht an der Erfüllung einer schwer umsetzbaren Form orientiert ist, sondern an einer speziellen Technik, die den Körper lehrt, tonisierende Dehnungsübungen unter Wahrung der Entspannung zu absolvieren. Mit dem Ergebnis dass das persönliche Wohlbefinden mit jeder Übung wächst. Ein exzellentes Training fürs Unterbewusstsein. Das Wohlbefinden nach 1 Stunde Fascia Flow Yoga dauert 1-3 Tage an. Auf dieser Basis ist es ein Leichtes, sich eine gesündere Lebensweise mehr und mehr zur Gewohnheit werden zu lassen. Das Ziel ist der Weg.


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